„Heute ist nicht alle Tage; ich komme wieder keine Frage.“
(Paul Panther)
Der Harz reizt mich seit vielen Jahren – mit seiner Natur, seiner Kultur und seiner Geschichte. Dieses Mal wir ich mit einem Freund für vier Tage auf Fototour unterwegs. Aber da der Harz eine Vielzahl von Fotospots bietet (siehe Hinweise am Ende dieses Beitrages), stellte sich die Frage: wohin sollte es gehen?

Die Wahl fiel auf den Ostharz, im Zentrum stand das Thema Landschaftsfotografie. Wir bezogen Quartier im Warnstedter Krug (empfehlenswert), einem Ortsteil von Thale. Alle Ziele befanden sich damit im Abstand von 30min Fahrminuten von der Unterkunft – natürlich plus notwendiger kurzer Wege zu Fuß.
Aber zuerst zur Antwort auf folgende Frage:
Warum wird der Harz als „Wiege Deutschlands“ bezeichnet?
Dieser Titel ist natürlich umstritten. Der Harz nimmt ihn in Anspruch, weil er zwischeen 900 und 1300 eine zentrale Rolle in der deutschen Geschichte, Kultur und Wirtschaft gespielt hat. In dieser Zeit waren insbesondere die Städte Quedlinburg und Goslar wichtige Schaltstellen der deutschen Könige und Kaiser. Und durch den Reichtum an Rohstoffen, insbesondere der Silberbergbau, wurden viele Teile der Reichspolitik finanziert.
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