Das Holocaust-Memorial in Berlin: Erinnern und Gegenwart gestalten

Collage Holocaust Memorial

Beim diesjährigen Besuch des Holocaust-Memorial in Berlin war der Himmel trüb und es regnete leicht. Die Regentropfen, die die Stelen hinunterliefen, weckten in mir Gedanken an die vielen Tränen die von den und für die Opfer des Nationalsozialismus verflossen sind.  Mit diesen Gedanken habe ich diese Collage erstellt und mit der Überzeugung, dass die Erinnerung daran, wichtig für die Gestaltung der Zukunft ist – umso mehr angesichts des wachsenden Rechtsrucks in der heutigen Zeit.

 

42mal Buntes Essen – Praxisdekoration und Fotobuch

Jetzt in vielen Essener Buchhandlungen direkt erhältlich.

hier:  gedrucktes Buch portofrei bestellbar  (15 Euro)
oder als ebook zum Preis von 4,99
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oder unten auf dieser Seite
hier geht es zur Buchvorstellung in der WAZ vom 26.4.24

Seit dem 20. Januar dekorieren meine Bilder „42mal Buntes Essen“ für einige Monate die Rheumapraxis Lautermann & Butterweck in Essen-Rüttenscheid. Eine Auswahl von Bildern finden Sie in dem Flipbook. Dazu klicken Sie auf das Bild.  . (Sollte die Ansicht nicht funktionieren, klicken Sie hier, um direkt zum Flipbook zu kommen.)
Da es schade ist, dass nur Patienten die Bilder sehen können, habe ich sie in einem kleinen Fotobuch (DIN A5, 56 Seiten, 15 Euro) zusammengestellt, das ab Mitte Februar online wie im stationären Buchhandel käuflich zu erwerben ist.  Für mich am vorteilhaftesten ist die Bestellung bei BoD.

 


Es ist bei „Book on Demand (bod.de) veröffentlicht worden und auch dort erhältlich (ISBN , ISBN ISBN: 978-3-7583-2515-1). Da  es sich um ein „Book on Demand“ handelt, ist mit einer Lieferzeit von drei bis 8  Tagen zu rechnen, es sei denn, Ihre Buchhandlung hält es auf Vorrat.

Wenn Sie in Essen oder Umgebung wohnen, können Sie das Buch auch direkt bei mir bestellen und wir organisieren eine persönliche Übergabe.

Besprechungen auf Amazon:
Andreas Langmann (28.2.2024)
Der Essener Fotograf Klaus Fritsche, der bereits in Zusammenarbeit mit Essen Marketing erfolgreich Fotokalender seiner Heimatstadt veröffentlicht hat, zeigt mit seiner neuen Auswahl „42mal Buntes Essen“ erneut sein Können und seine Liebe zur Stadt. Die 42 Motive sind ein gelungener Mix aus bekannten Orten, faszinierender Architektur, beachtenswerten Details, Stimmungen oder lebensnahen Eindrücken aus Stadtteilen. Fritsche spielt gekonnt mit Blickwinkeln und Perspektiven. Er lenkt den Blick auf Strukturen und Details. Beeindruckend ist auch seine stets spürbare Freude (und sein Talent) an künstlerisch-kreativer Bildgestaltung. Für Heimat- und/oder Fotografiebegeisterte ist der kleine Band ein „Muss“ und ein ideales Geschenk!
Quelle: https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RNVEN00XKZLCM/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=3758325153

Die Essener (6.3.2024)
Dem Betrachter bringt der Fotograf Klaus Fritsche in diesem Buch seine Wahlheimat näher. Seine Auswahl „42mal Buntes Essen“ unterscheidet sich wohltuend durch lebendige Momentaufnahmen und spannende Blickwinkel von althergebrachten Bildbänden und vergisst auch die schönen Seiten des Essener Nordens nicht. Es ergibt sich eine bunte Mischung, die hoffentlich viele Menschen begeistern wird. Derzeit hängen die Bilder in einer Arztpraxis aus. Das Buch ist eine schöne Erinnerung an diese Ausstellung oder auch für Menschen, die ihre Wahlheimat woanders gefunden haben.
Quelle: https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R1HF4MEDMCD9C1/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=3758325153

Mein erstes Zine: 8 Seiten Regentropfen auf einem Blatt A4

Teurer Regen

In den letzten Wochen war ich viel bei Regen unterwegs. Es war feucht und hat trotzdem Spaß gemacht – und tolle Bilder sind dabei auch entstanden.

Gefaltet

Ebenfalls in den letzten Wochen bin ich auf das Thema „Zine“ gestoßen. Dabei handelt es sich umkleine, selbst hergestellte Minibücher. So lässt sich z.B ein 8seitiges Zine auf einem A4-Blatt erstellen (in diesem Video.). Das wollte ich dann auch einmal probieren und habe ein Büchlein mit einigen meiner Regenbilder erstellt. Die 8 Bilder sind unten zu sehen.

Und dann habe ich ein weiteres Experiment gestartet und nach einer Möglichkeit gesucht, dieses Büchlein als e-book sichtbar zu machen. Gefunden habe ich das Programm Heyzine.com. Ob es einen Versuch wert ist?

Dort gibt es 5 Flipbooks frei, die sich gut in WordPress einfügen lassen. Für mehr davon fallen Kosten in Höhe von 4 Euro/monatlich an. Für das Ansehen des Flipbooks am Besten auf das Vollbild-Symbol klicken.

 

Und hier die einzelnen Bilder aus dem Büchlein in traditioneller Form. 🙂

Experimentell 2024

In den letzten Monaten habe ich mich verstärkt mit verschiedenen Aspekten der Streetfotografie beschäftigt. Dabei bin ich vor allem durch die Arbeiten von Saul Leiter (siehe ein Video zum Fotografen hier) und Olga Karlovac (ein Video zu der Künstlerin hier) inspiriert worden. 

Bahnhofsleben

Nachdem ich in den letzten Jahre eine Reihe von Städte- und Landschaftskalendern bei Calvendo veröffentlicht habe (siehe meine Kalender für 2024 hier), habe ich in diesem Jahr beschlossen, einen Kalender mit mehr experimentellen Fotos zu erstellen. Die meisten der Bilder sind in den letzten Monaten entstanden und durch einige ältere Aufnahmen ergänzt worden.

Anders als in den  Vorjahren ist dieser Kalender nicht im Handel erhältlich. Die Aufnahmen möchte ich aber trotzdem sichtbar machen. Viel Spaß damit. Sollten Sie Interesse an einem der Bilder haben, können Sie mir gerne schreiben.

Und hier die Kalenderbilder in der Reihenfolge Januar bis Dezember. Sie sind in hochkant bzw. quadratisch gestaltet. Deshalb müssen Sie für eine volle Ansicht auf das Bild  klicken.

 

 

 

 

„Weiss ist Farbe genug“ – Ausstellung der Fotogruppe „Umtriebig“

Am 22. Oktober begann unter dem Thema „Weiss ist Farbe genug“ eine neue Ausstellung der Fotogruppe „Umtriebig“ in der Physiotherapeutischen Praxis Kautz & Duric in Gelsenkirchen-Buer. Ich bin mit vier Bildern dabei, die Sie unten sehen können.

Ausstellungsplakat

Die Bilder der Ausstellung sind bei Fototouren der Gruppe Umtriebig zu diesem Thema u.a. in Hattingen, Dortmund und Düsseldorf entstanden.

Das Thema „Weiss“ entstand im Zuge der Beschäftigung mit Abstraktion in der Fotografie . Dabei geht um das Fotografieren von weißen Motiven auf einem weißen Grund, welches in der Fotografie als echte Herausforderung gilt.
 
In der japanischen Ästhetik entspricht das Weiß dem Nichts, weil es alles reflektiert. Wassily Kandinsky hat einmal gesagt: „Das Weiß wirkt auf unsere Psyche als ein großes Schweigen (…), welches nicht tot ist, sondern voller Möglichkeiten“. Und genau diese Möglichkeiten haben wir aufgegriffen und versucht, das Weiß ins Bild zu bringen bzw. in Szene zu setzen. Die weiße Farbe ist dabei auch ein Mittel zur Reduktion, indem sie Objekte abstrahiert.
 
Die folgenden Bilder von mir sind in der Ausstellung zu sehen.